Erdstrahlen  
 
 
 
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Tachyonen: Nadja's Eigenkreationen > persönlich/therapeutisch >Tiere > Arbeitsplatz >Wohnraum > Erde/Wasser/Strom
 

 
Erdstrahlen
 
Radiästhesie und Geobiologie in der Geschichte

Wissenschaftliche Hinweise über die Radiästhesie (Strahlenwahrnehmung) sind einige tausend Jahre alt. Bereits ca. 15000 v.Chr. wurden in der Höhle von Lascaux (Südfrankreich) bildliche Darstellungen gemacht. 6000 v.Chr. wurden Felsenbilder in Tassili (Sahara) angefertigt. Das zur Zeit älteste schriftliche Dokument wurde 1937 in China gefunden und beschreibt den legendären Chinesischen Kaiser Yu (2205 - 2197 v.Chr.), bekannt durch seine Werke über Edelsteine und Erdstrahlen. Kaiser Yu führte die Vorschrift ein, dass jeder Baugrund auf "böse Geister" hin zu untersuchen ist. Auch in Indien lehren die Brahmanen seit gut 1500 v.Chr. die Radiästhesie (radius lat. = der Strahl; aisthesis griech. = wahrnehmen, fühlen). Auch weisen in der Bibel einige Stellen auf das Suchen nach Wasser mit der Rute hin: 1550 v.Chr. berichtet Flavius Josephus, wie Moses Gabelruten fertigt. 1900 v.Chr. findet Asbeneth, die Frau Josefs, in Ägypten Wasser mit der Rute. So spricht auch Christus in Gleichnissen von der Wassersuche mit Hilfe der Rute und Petrus findet mit dem Stab (Rute) Wasser.

Paracelsus (l.) und Goethe (r.) waren ebenfalls hervorragende Kenner der Radiästhesie. Trotz vielem Hin und Her konnte auch die Reformationszeit (ab ca. 1520) die als Hexerei bezeichnete Radiästhesie nicht zum Verschwinden bringen. In vielen Kulturkreisen war und ist es immer noch üblich, dass man zum Bauen und Wohnen den geeigneten Platz mittels der Radiästhesie aussucht.

 
Wasseradern, Hartmann-Gitter, Curry-Netz und Verwerfungslinien

Die meisten Menschen kennen und bezeichnen nur Wasseradern als Erdstrahlen. Wasseradern sind links- oder rechtspolarisiert. Leider sind gut 70% linksdrehend, also gesundheitsschädigend. Chemisch findet man bei diesen beiden "Polarisationen" keinen Unterschied, in speziellen Aufnahmetechniken wie Kristallisationsbildern und der Dunkelfeldmikroskopie sind die frappanten Unterschiede jedoch gut sichtbar. Zudem sind "rechtsdrehende" Wasserläufe seit Jahrhunderten als "Heilige Wasser" bekannt (z.B. Lourdes in Frankreich).

Das Hartmann-Gitter (nach Dr. Ernst Hartmann) verläuft von Norden nach Süden und von Osten nach Westen, das Curry-Netz (nach Dr. Manfred Curry) verläuft in den Zwischen-Himmelsrichtungen. Auch diese beiden Erdstrahlentypen sind für den Organismus schädlich. Das Hartmann-Gitter verursacht u.a. Muskelkrämpfe, das Curry-Netz trägt unter Fachleuten den Namen "Krebs- und Rheumagitter".

Dass Verwerfungslinien ebenfalls schädlich sind, wussten bereits die Römer. Die wohl berühmteste Verwerfungslinie ist der St. Andreas-Fault in Californien. Dieser riesige Graben bietet immer wieder zu Spekulationen Anlass..
Das Wissen über Erdstrahlen ist seit Jahrtausenden auch im Fernen Osten bekannt und sowohl schriftlich als auch zeichnerisch bestens dokumentiert..

Pflanzen und Tiere reagieren auf diese Strahlungen und suchen sie oder weichen ihnen aus, so wie es die Natur für sie vorgesehen hat. Es werden deshalb zwei Arten von Verhaltensweisen unterschieden:

Strahlenflüchter:

Hunde, Pferde, Schafe, Ziegen, Kühe und Schweine;

Apfel-, Birn- & Nussbäume, Flieder, Johannisbeere, Buche, Linde

Strahlensucher:

Katzen, Ameisen, Bienen, Insekten im Allgemeinen;

Kirsch-, Pflaumen-, Aprikosen- und Pfirsichbaum, Fichte, Tanne und Eiche

 
Harmonisierung von Hartmann-Gitter und Curry-Netz mit Kugeln

In einer Wohnung werden z. B. 4 Kugeln und 1 Halbkugel so platziert, dass die 4 Kugeln in Quadrat- oder Rechteckform auf den Boden gelegt werden und die Halbkugel im Kreuzungspunkt oben an der Decke befestigt wird. Dabei entsteht ein pyramidenförmiges Tachyonenfeld, welches diese beiden Gitterstrukturen dauerhaft harmonisiert.

 
Harmonisierung von Wasseradern und Verwerfungen mit GEOTAC-Platten

Diese gesundheitsschädigenden Störzonen werden damit neutralisiert, harmonisiert und von linksauf rechtszirkular umpolarisiert. Um eine einwandfreie Harmonisierung zu erreichen, wird in jede Ecke des Grundrisses eine A6-Platte gelegt und zusäztlich eine Platte im Schnittpunkt dieser vier Ecken.

 
Dienstleistung / Beratung

Eine komplette Einfamilienhaus-Sanierung kostet zwischen CHF 800.00 und CHF 1’400.00, je nach Materialaufwand. Eine verschwindend kleine Investition, welche Ihnen ein Leben lang dient. Bereits über 12’000 zufriedene Anwender in der Schweiz und im Ausland fühlen sich nach der Harmonisierung bedeutend wohler. - Zur Harmonisierung von grösseren Gebäudekomplexen werden andere Materialien (z.B. Borsilicium-Stäbe und fliederfarbige Halbkugeln) verwendet.

 
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