Ein wichtiges Thema, das zur Zeit in aller
Munde ist, ist Elektrosmog. Darüber wurden bereits die verschiedensten
Untersuchungen angestellt. Pflanzen und Tiere reagieren in hohem Masse
auf Elektrosmog.
Mobilfunksender, Trafostationen, Funkantennen, Radar, Radio-/TV-Antennen,
Hochspannungsleitungen, Zug-, Bus- und Tramlinien sind je nach Entfernung
zum Gebäude Störfaktoren für alle lebenden Organismen.
Das Waldsterben beruht u.a. auf der erhöhten Elektrosmog-Belastung.
Das seit Jahren immer dichter werdende Mobiltelefon-Netz, Hochspannungsleitungen,
Fahrbahnleitungen, Satellitenstationen, Radio- und Fernsehsender und elektrische
Einrichtungen im allgemeinen unterstützen den "Wellensalat"
in unserer Atmosphäre und verursachen entsprechende Disharmonien
auf der Erde. Die Medizin hat in diesem Zusammenhang schon diverse neue
Krankheitsbilder sowohl bei Menschen wie auch bei Tieren und Pflanzen
registriert.
Die Natur selbst hat auf vielfältige Art und Weise den Beweis geliefert,
wie wirksam elektromagnetische Felder entlang von Hochspannungsleitungen
sein können. Bringt man z.B. Bienenvölker in die Nähe von
solchen Hochspannungsleitungen, reagieren die Bienen klar gegen ihren
sonstigen Instinkt. Sie werden scheinbar grundlos aggressiv und richten
ihre Stacheln gegeneinander. Die letzten Überlebenden fallen sogar
über ihre eigene Königin her und töten sie.
Nicht nur in naturheilkundlichen Kreisen ist seit langem bekannt, dass
chronische Leiden mit radiästhetischen Belastungen und Elektrosmog
zu tun haben, auch die moderne Medizin bestätigt dies in der Zwischenzeit.
Es ist daher unumgänglich, dass bei gesundheitlichen Problemen auch
die Wohnungen und die Arbeitsplätze überprüft und gegebenenfalls
saniert werden müssen.
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