Chakras und Farbenlehre  
 
 
 
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Die 7 Hauptchakras
 

Chakra ist ein Sanskrit-Wort und bedeutet Rad. Die Chakras sind die Sinnesorgane aller feinstofflichen Bereiche. Sie sind, je nach Grösse und Schwingung verantwortlich, wie wir denken und empfinden. Die Höhe der Schwingungszahl ist nichts anderes als der Grad unserer Bewusstseinsentwicklung und bestimmt die Energiequalität, die von den Chakras aufgenommen und verarbeitet werden kann. Die Energiequalität wiederum beeinflusst die Funktion und Entwicklung des Chakras. Jedes Chakra wiederum besteht aus einer gewissen Anzahl von Speichen oder "Blütenblättern".

Da jedes Chakra verschiedenartige kosmische Energien aufnimmt, ist die Anzahl der Blätter jeweils unterschiedlich.
Das Wissen um die Chakras ist ein weiterer wichtiger Bestandteil bei der Herstellung unserer Produkte und wird bei unseren therapeutischen Anwendungen miteinbezogen, um eine möglichst ganzheitliche Entwicklung und Bewusstwerdung erzielen zu können.

 
1. Chakra

Das erste Chakra befindet sich zwischen Genitalien und After. Die Farbe ist rot. Das zugehörige Symbol ist der 4-blättrige Lotus. Das Element ist Erde. Die Sinnesfunktion ist "Riechen" und die zugeordneten Drüsen sind die Nebennieren.

 
2. Chakra

Das zweite Chakra befindet sich im Unterbauch auf der Höhe des Kreuzbeins. Die Farbe ist orange. Das Symbol ist der 6-blättrige Lotus. Das Element ist Wasser. Die Sinnesfunktion ist "Schmecken". Die zugeordneten Drüsen sind die Keimdrüsen (Eierstöcke, Prostata und Hoden).

 
3. Chakra

Das dritte Chakra befindet sich beim Bauchnabel. Die Farbe ist gelb oder goldgelb. Das Symbol ist der 10-blättrige Lotus. Das Element ist Feuer. Die Sinnesfunktion ist "Sehen". Die zugeordnete Drüse ist die Bauchspeicheldrüse.

 
4. Chakra

Das vierte Chakra befindet sich in der Brustmitte. Die Farben sind grün, rosé und magenta. Das Symbol ist der 12-blättrige Lotus. Das Element ist Luft. Die Sinnesfunktion ist der "Tastsinn". Die zugeordnete Drüse ist die Thymusdrüse.

 
5. Chakra

Das fünfte Chakra befindet sich auf der Höhe des Kehlkopfs. Die Farbe ist hellblau und/oder aquamarin. Das Symbol ist der 16-blättrige Lotus. Das Element ist Äther. Die Sinnesfunktion ist "Hören". Die zugeordnete Drüse ist die Schilddrüse.

 
6. Chakra

Das sechste Chakra befindet sich zwischen den Augenbrauen. Die Farbe ist indigoblau. Das Symbol ist der 96-blättrige Lotus. Die Sinnesfunktion ist das "übersinnliche Wahrnehmen". Die zugeordnete Drüse ist die Hypophyse (Hirnanhangdrüse).

 
7. Chakra

Das siebte Chakra ist der Scheitel. Die Farben sind violett, weiss und gold. Das Symbol ist der 1000-blättrige Lotus. Die zugeordnete Drüse ist die Epiphyse (Zirbeldrüse). Das Scheitel-Chakra ist die Verbindung zum "Höheren Selbst", es ist der Zugang zum kosmischen Bewusstsein und zu vollkommener Weisheit.

 
Die Farben

Licht und Farbe sind eine Einheit. Ohne Licht gäbe es keine Farbe. Lichtstrahlen, die auf eine Materie treffen, werden von dieser reflektiert. Diese Strahlung erscheint, abhängig von ihrer Wellenlänge, dem menschlichen Auge als eine bestimmte Farbe. Licht gehört zu den wichtigsten Energieträgern und die Bedeutung für uns ist sicher sehr gross. Farben sind lebendige Kräfte und Quellen der Stärkung, wenn wir sie richtig nutzen. Mittels Farben können wir aus der uns umgebenden Natur lebengebende und harmonisierende Energien schöpfen.

Die modernen Farbtheorien basieren auf den Grundsätzen der Farbentheorie von Goethe. Goethe selbst bezeichnete die Erforschung der Farben als sein Lebenswerk und mass ihr grössere Bedeutung zu als seinen literarischen Werken. Er stellte fest, dass es drei reine Farben gibt, nämlich Rot, Gelb und Blau, und dass die anderen Farben Mischungen aus diesen drei Grundfarben sind. Werden nun diese Farben zu gleichen Teilen gemischt, erhält man die Mischfarben erster Ordnung. Rot und Gelb ergeben Orange, Gelb und Blau ergeben Grün, Blau und Rot ergeben Violett. Die sich gegenüberstehenden Farben nennt man Komplementärfarben.

"Natur! Wir sind von ihr umgeben und umschlungen - unvermögend, aus ihr herauszutreten, und unvermögend, tiefer in sie hinein zu kommen. Ungebeten und ungewarnt nimmt sie uns in den Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arme entfallen. Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie, was war, kommt nicht wieder - alles ist neu und doch immer das Alte. Wir leben mitten in ihr und sind ihr fremd. Sie spricht unaufhörlich mit uns und verrät uns ihr Geheimnis nicht. Wir wirken beständig auf sie, und haben doch keine Gewalt über sie."

 
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